FONDSSHOP
DEPOTS:
IHR SCHLÜSSEL ZUR FINANZVIELFALT UND SICHERHEIT
Ein Depot ist ein spezielles Konto oder eine Verwahrstelle, die es Anlegern ermöglicht, Wertpapiere und andere finanzielle Vermögenswerte sicher zu halten und zu verwalten. Hier sind einige der Vorteile von Depots:
Sicherheit: Einer der wichtigsten Vorteile von Depots ist die Sicherheit. Ihre Wertpapiere und Vermögenswerte werden in einem Depot vor Diebstahl, Beschädigung oder Verlust geschützt. Dies gewährleistet, dass Ihre Investitionen gut aufgehoben sind.
Effiziente Verwaltung: Depots bieten eine effiziente Möglichkeit, Ihre Investitionen zu verwalten. Sie können Ihr Portfolio bequem überwachen, Transaktionen durchführen und den Wert Ihres Vermögens jederzeit im Auge behalten.
Diversifikation: Depots ermöglichen es Ihnen, eine breite Palette von Wertpapieren und Vermögenswerten zu halten. Dadurch können Sie Ihr Portfolio diversifizieren und das Risiko streuen, was entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg ist.
Zugang zu verschiedenen Märkten: Depots ermöglichen es Ihnen, auf verschiedene Märkte, darunter Aktien, Anleihen, Investmentfonds, ETFs und mehr, zuzugreifen. Dies gibt Ihnen die Flexibilität, Ihr Portfolio an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
Bequemer Online-Zugriff: Die meisten Depots bieten Online-Zugriff, der es Ihnen ermöglicht, Ihr Portfolio von überall aus zu verwalten. Dies macht es einfach, auf Informationen zuzugreifen, Handelsgeschäfte abzuwickeln und Aktualisierungen in Echtzeit zu verfolgen.
Steuerliche Vorteile: In einigen Ländern können Depots steuerliche Vorteile bieten, wie zum Beispiel die Möglichkeit, Kapitalgewinne steuerlich begünstigt zu verwalten.
Professionelle Beratung: Viele Depotanbieter bieten auch professionelle Beratungsdienste an, um Ihnen bei der Optimierung Ihres Portfolios und der Erreichung Ihrer finanziellen Ziele zu helfen.
Erbbarkeit: Depots ermöglichen eine einfache Übertragung von Vermögenswerten an Erben oder Begünstigte im Todesfall. Dies kann dazu beitragen, Ihr Vermächtnis zu sichern.
Es ist wichtig, das richtige Depot auszuwählen, das Ihren Anlagezielen und -bedürfnissen entspricht. Jedes Depot kann unterschiedliche Gebührenstrukturen und Dienstleistungen bieten, daher ist eine sorgfältige Recherche und gegebenenfalls professionelle Beratung ratsam. Ein Depot kann ein wertvolles Werkzeug sein, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen und Ihr Vermögen zu schützen.
FONDS - DIE TÜR ZU DIVERSIFIKATION UND WACHSTUM:
ENTDECKEN SIE UNSERE VIELFÄLTIGE PALETTE VON INVESTMENTMÖGLICHKEITEN!
GKM BIG FIVE
DIE WICHTIGSTEN ARTEN VON INVESTMENTFONDS
Aktien
Eine Aktie ist nichts anderes als ein Anteil an einem Unternehmen einer Aktiengesellschaft (AG). Das Eigenkapital der AG wird durch die Anzahl der Aktien geteilt, welche die AG ausgegeben hat.
Ein Aktienfonds ist ein Investmentfonds, der überwiegend in Aktien investiert. Trotz der interessanten Renditechancen ist der Aktienfonds einem Risiko ausgesetzt.Die wesentlichen Risiken sind daher das Kursrisiko, das Währungsrisiko oder das Konjunkturrisiko.
Anleihen
Anleihen sind klein gestückelte Kredite. Anleger leihen für einen bestimmten Zeitraum Kapital und erhalten im Gegenzug Zinsen.
Die beiden bekanntesten Anleihen sind Staats- und Unternehmensanleihen. Anleihen sind aufgrund der geringen Kursschwankungen eine Alternative zu Aktien, Derivaten und Fonds.
Immobilien
Ein Immobilienfonds ist eine Anlage, die in Immobilien investiert.
Der Anlagefonds sammelt Gelder, die direkt oder indirekt in Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser oder Gewerbeliegenschaften investieret werden. Es gilt zwischen offenen Immobilienfonds und geschlossen Immobilienfonds zu unterscheiden.
Mobilien
Währungen
Regeln zum Einstieg in Fonds
Ein Investmentfonds ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltetes Sondervermögen, das in Wertgegenständen wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Mobilien und Währungen angelegt wird.
Fonds ermöglichen den Anlegern eine Geldanlage mit einer breiten Anzahl von Vermögenswerten. Der erste Fonds wurde vor rund 140 Jahren in Großbritannien gegründet.
Die Idee dahinter war, dass Geld vieler verschiedener Anleger gesammelt und eingesetzt wird.
- Anlagedauer mindestens 3 Jahre
- Investition in mehrere Fonds
- Chancen des Wandels - Industrie 4.0 nutzen
Volatile Anlagen
Lineare Anlagen
HOLEN SIE SICH, WAS IHNEN ZUSTEHT
DAS VERMÖGENSBETEILIGUNGSGESETZ
Wenn Sie mithilfe Ihrer vermögenswirksamen Leistungen (VL) einen Grundstein Ihres Vermögensaufbaus legen möchten, dann können Sie dies in Form eines Aktiensparplans tun.
Bei diesem Sparplan erhalten Sie eine jährliche staatliche Verzinsung von 20%.
Um die maximale Förderung zu erreichen, sollten Sie 400€ im Jahr einzahlen.
Das entspricht rund 33€ im Monat, bei Verheirateten die doppelte Summe.
Neben den staatlichen Zulagen können Sie zusätzlich von volatilen Gewinnen profitieren, wenn sich der Aktienfonds positiv entwickelt.
Beim Vermögensbeteiligungsgesetz sind Einkommensgrenzen zu berücksichtigen. Bei Ledigen liegt die Grenze bei 20.000€ und bei Verheirateten bei 40.000€ zu versteuerndem Einkommen. Insgesamt sparen Sie 6 Jahre in den Sparplan.
Nach einem weiteren Jahr Ruhe können Sie sich das Guthaben
auszahlen lassen oder weiter besparen.
INDUSTRIE 4.0 DIE INTELLIGENTE VERNETZUNG
Nichts ist stetiger als der Wandel und dieser wird auch in der Industrie immer schneller – in jeder Branche. In den letzten Jahren befand sich die Industrie in einer spannenden Phase, die vergleichbar mit einem strategischen und technologischen Umbruch ist.
Diese neue Epoche wird als Industrie 4.0 bezeichnet.
Die erste Massenproduktion durch Maschinen startete etwa im Jahr 1800. Anfangs wurden die ersten Maschinen, wie z.B. Webstühle, durch menschliche oder tierische Kraft betrieben.
Die entscheidende Mechanisierung der Produktionsanlagen wurde schließlich mit Hilfe von Wasser- und Dampfkraft bewerkstelligt.
Damit konnte die nötige Energie erzeugt und umgewandelt werden.
So kamen die ersten Dampfmaschinen zum Einsatz, die sich schnell zur wichtigsten Arbeitsmaschine entwickelten. Zur Entwicklungsphase Industrie 1.0 zählen auch die ersten Eisenbahnen, der Kohleabbau, die Dampfschifffahrt und die Tuchherstellung.
Industrie 2.0 begann mit der Einführung der Elektrizität als Antriebskraft zum Ende des 19. Jahrhunderts.
Mit den ersten Automobilen ab dem frühen 20. Jahrhundert wurde die Arbeit in den Produktionshallen stetig weiter automatisiert und mechanisiert.
Die Fabrikhallen produzierten somit in Rekordzeit am Fließband, und Motoren nahmen weitere Arbeit ab.
Zur Industrie 2.0 zählen die ersten Schritte der Globalisierung, die Herstellung von Automobilen, Kleidung und Lebensmittel, die automatisiert verarbeitet wurden. Auch im Bereich Verkehr hat sich einiges verändert. Die Luftfahrt nahm ihren Betrieb auf und per Schiff konnte man die Weltmeere überqueren.
Bereits im 18. Jahrhundert wurde das Konzept „Computer“ durch Charles Babbage entwickelt. Durch die Aufzeichnungen des Vordenkers wurden funktionsfähige Geräte entwickelt. Im Jahr 1941 stellte Konrad Ernst Otto Zuse seinen Z3 als ersten funktionsfähigen Computer der Welt vor.
Der Z3 war ein programmgesteuerter, frei programmierbarer und vollautomatischer Computer. Durch diese Epoche startete die dritte industrielle Revolution und weitere Automatisierungen durch Elektrik und IT standen im Fokus. Zunächst brauchten Computer sehr viel Platz.
Dies änderte sich mit der Erfindung des Mikroprozessors, der den Weg für kleinere Rechner ebnete.
Nach den großen Rechenmaschinen war nun der Personal-Computer für das Büro und für Haushalte ein neuer Industriezweig. Heutzutage finden wir Computer in fast allen elektronischen Geräten, wie zum Beispiel Smartphones, Waschmaschinen und Automobilen.