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AUSBILDUNGSVERSICHERUNG WISSEN MÜSSEN
Mit dem Abschluss einer Ausbildungsversicherung bei einem unserer Produktpartner schaffen Sie eine sichere finanzielle Grundlage für die Berufsausbildung Ihres Kindes. Denn sie ist eine der besten Zukunftsvorsorgen für Ihren Nachwuchs. Erfahren Sie hier, wie die GKM AG die finanzielle Zukunft Ihrer Liebsten absichert.
Was ist eine Ausbildungsversicherung?
Dass Kinder viel Geld kosten, ist bekannt, aber wie viel kostet eigentlich zum Beispiel ein Studium? Das Deutsche Studentenwerk hat errechnet, mit welchen Kosten Studenten rechnen müssen, wenn sie sich für einen Studiengang über sechs Semester mit einem Bachelor-Abschluss entscheiden, hier müssen die betroffenen mit Kosten in Höhe von etwa 60.000 Euro rechnen. Wer sich für ein längeres Studium, wie Medizin oder Archäologie entscheidet, muss noch tiefer in die Tasche greifen.
Viele Eltern, die nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Kinder im Studium zu unterstützen, schließen gerne eine Ausbildungsversicherung ab und hoffen, dass die über Jahre eingezahlten Prämien ausreichen, um das Studium zu bezahlen.
Viele Eltern, die nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Kinder im Studium zu unterstützen, schließen gerne eine Ausbildungsversicherung ab und hoffen, dass die über Jahre eingezahlten Prämien ausreichen, um das Studium zu bezahlen.
Wie funktioniert die Ausbildungsversicherung?
Auch wenn die Leistungen einer Ausbildungsversicherung auf den ersten Blick sehr attraktiv sind, wirklich neu ist diese Versicherungsart nicht. Streng genommen ist eine Ausbildungsversicherung nichts anderes als eine klassische Kapitallebensversicherung, die aber oftmals an den Abschluss einer Risikolebensversicherung gebunden ist. Eltern oder Großeltern, die eine Ausbildungsversicherung abschließen, zahlen wie bei einer normalen Lebensversicherung jeden Monat einen bestimmten Betrag ein, der dann zu einem bestimmten Zeitpunkt mit Zinsen ausgezahlt wird.
Bei einer Ausbildungsversicherung ist das Kind immer der Begünstigte und kann über das Geld verfügen sowie es zum Beispiel zur Finanzierung eines Studiums nutzen.
Bei einer Ausbildungsversicherung ist das Kind immer der Begünstigte und kann über das Geld verfügen sowie es zum Beispiel zur Finanzierung eines Studiums nutzen.
Wann sollte eine Ausbildungsversicherung abgeschlossen werden?
Wer sich für eine Ausbildungsversicherung entscheidet, muss diese nach Möglichkeit schon bei der Geburt des Kindes abschließen. Nur wenn es zu einem sehr frühen Versicherungsabschluss kommt, kann es zu einem ansehnlichen ersparten Betrag kommen.
Wie bei einer klassischen Lebensversicherung, so ist auch für die Ausbildungsversicherung ein Zeitraum von 20 bis 25 Jahren realistisch.
25 Jahre sind allerdings das oberste Limit, denn sonst wird die Ausbildungsversicherung erst dann ausgezahlt, wenn das Studium bereits beendet ist. Auch wenn nicht alle Studenten es schaffen, ihr Studium in der Regelzeit abzuschließen, reicht in der Regel der Zeitraum von zwei Jahrzehnten als Laufzeit für eine Ausbildungsversicherung meist aus.
Wie bei einer klassischen Lebensversicherung, so ist auch für die Ausbildungsversicherung ein Zeitraum von 20 bis 25 Jahren realistisch.
25 Jahre sind allerdings das oberste Limit, denn sonst wird die Ausbildungsversicherung erst dann ausgezahlt, wenn das Studium bereits beendet ist. Auch wenn nicht alle Studenten es schaffen, ihr Studium in der Regelzeit abzuschließen, reicht in der Regel der Zeitraum von zwei Jahrzehnten als Laufzeit für eine Ausbildungsversicherung meist aus.
Warum ist eine Risikolebensversicherung meist eine Voraussetzung?
Viele Versicherer machen den Abschluss einer Risikolebensversicherung zur Pflicht, wenn eine Ausbildungsversicherung abgeschlossen werden soll. Dies hat auch einen guten Grund. Wenn den Eltern als Beitragszahlern für die Ausbildungsversicherung etwas passieren sollte, wäre die Versicherung praktisch erloschen. Für den Fall, dass die Eltern sterben sollten, greift die Risikolebensversicherung und die Kinder als Hinterbliebene müssen sich dann keine Sorgen um die weiteren Beitragszahlungen machen. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, die Ausbildungsversicherung auf die Paten oder die Großeltern zu übertragen. Diese kommen dann für die monatlichen Kosten auf, falls die Eltern verunglücken sollten.
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